Ich möchte hier auf eine Aussage am Podiumsgespräch vom Dienstag eingehen.
Originalaussage von Herrn Wehrli: Menschen mit einer Behinderung sollte ganz normal auch ins Bordell oder Puff gehen. Das sei das normalste der Welt.
Dieser Aussage widerspreche ich vehement: Egal welche Beeinträchtigung der junge Mensch hat, sucht er bei einer nicht geschulten Sexarbeiterin in einem Bordell seine ersten Erfahrungen, kann dies schwerwiegende Schäden verursachen. Diese Damen haben nicht die Kenntnisse und dass Einfühlungsvermögen einer ausgebildeten Sexualbegleiterin. Diese Damen schauen in der Regel nur auf die Kohle und die Zeit, der Mensch bleibt links liegen.
Für einen jugendlichen der seine ersten Erfahrungen macht ist daher eine ausgebildete Sexualbegleiterin der ideale Anfang.