Der alte Mann und die Fee Melanie (sexcare.ch)

Schreib, wie du den Besuch bei einer Sexualbegleiterin erlebt hast

Der alte Mann und die Fee Melanie (sexcare.ch)

Beitragvon Gajnash » Fr 10. Feb 2017, 23:09

Der alte Mann und die Fee Melanie
Von gajanesh

Gibt es noch Feen? – So richtige Feen wie in den alten Mythen. Vielleicht glaube ich nun doch wieder an alte Mythen und dass es Frauen gibt die einem wie gute Feen verzaubern.

Ich dachte nicht, dass es ein denkwürdiger Nachmittag werden würde. Eigentlich wusste zu Beginn gar nicht was daraus wird. So liess ich mich ganz einfach erwartungslos von ihr in den Raum unter dem Dach des alten Hauses in der Altstadt führen.
Hier standen wir uns erstmals gegenüber und schauten uns an. Sie sah für mich ganz anders aus als auf den Bildern im Internet wo sie sich als erotische Helferin für Behinderte vorstellte. Damit wuchs in mir der Wunsch von dieser Frau berührt zu werden, mich im Fluss meiner Sinne treiben lassen und einfach schauen was geschieht.

Seit langer Zeit war ich nicht mehr mit einer Frau zusammen und lebte seit Monaten in einem zölibatären Zustand. Doch der Druck in meinen Lenden und das Verlangen nach Zärtlichkeit, wurde mit der Zeit immer unerträglicher und steigerte sich beinahe zu einer Besessenheit. Hin und wieder versuchte ich es mit einer Frau von einer Escort-Agentur. Zuletzt kam eine dunkelhaarige, schlanke Frau, die, kaum war sie durch die Tür, zuerst Geld forderte. Ich drückte ihr gierig den bei der Agentur erfragten Betrag in die Hand und erwartete die Zärtlichkeiten, die in ihrem Set beschrieben wurden. Was sie dann bot, war eine Nummer, die ich in jedem anständigen Bordell auch erhalten hätte. Damit liess ich es vorerst einmal bleiben.

Ich war noch ein wenig gehemmt und wartete ab was dieses feenhafte Wesen tut. Sie sah mit ihrer schlanken Figur wirklich aus wie eine sagenhafte Fee in nordischen Legenden. Dazu auch noch ein bisschen zerbrechlich. Sie strahlte eine positive sinnliche Energie aus.
Ich schaute in ihr Gesicht. – Kein Makeup wie ich es erwartet hatte. Auch kein Lippenstift. Stark geschminkte und parfümierte Frauen hatten mich bisher angetörnt, liessen meine Geschlechtsorgane unter den Testosteronwellen anschwellen um einen rein körperlichen, emotionslosen Akt zu vollziehen.

An Mel war es die offene Natürlichkeit und die warme Aura ihrer Weiblichkeit die meine schon während Monaten nicht mehr wahrgenommen Sinne zum Leben erweckte.
Sie trat ganz nahe an mich heran. Sogar durch die Kleider hindurch spürte ich die von ihr ausgehende urbane weibliche Energie die meine Männlichkeit im Schritt erweckte. –Das Ziehen in den Lenden, von dem ich zweifelte dass es je wieder kommt.

Ich vergass den Rest meiner Zurückhaltung und gab meinem Verlangen nach diesem Frauenkörper nach. Sie antwortete mit der Innigkeit ihres eigenen Verlangens nach intensiver körperlicher Begegnung. Sie begann die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Wohlige Schauer durchfluteten mich als ich die zärtlichen Berührungen auf meinem Körper spürte. Mit beiden Händen fand ich unter ihre Oberbekleidung: Spürte ihre zarte, glatte Haut.

Dann standen wir uns nackt gegenüber. Mels schlanke Gestalt faszinierte mich. – Eine Fee wie im Märchen, dachte ich. Wir hielten uns fest, spürten unsere Körper aneinander in einer Umarmung voller Sinnlichkeit und genseitigen Begehrens.
Ich strich sanft über ihre kleinen Brüste und liebkoste mit den Fingerspitzen die aufgerichteten Brustwarzen, fuhr mit den Händen über ihren Rücken hinunter bis zu ihrem straffen Po.

Unter den zärtlichen Berührungen ihrer Hände fühlte ich mich plötzlich weich, weit offen und nahe dran mich innerlich aufzulösen. Raum und Zeit reduzierten sich zur Bedeutungslosigkeit.
Nach dem Duschen lagen wir eng aneinander gekuschelt auf dem grossen Bett. – Haut an Haut, Herzschlag zu Herzschlag, Atemzug zu Atemzug. Der Wind der Sinnlichkeit schürte das Feuer in meiner Seele.
Ihre Hände strichen über meinen Rücken hinunter und wieder hinauf. Alles war Sanftheit bei Mels Berührungen die zu meiner Männlichkeit fanden. Sie fand jede geheime Stelle und liebkoste sie.
Endlich nach langer, sehr langer Zeit wurde ich von einer Frau berührt und durfte auch sie berühren und meiner Zärtlichkeit freien Lauf lassen. Hingabe und Hinnahme: Kreislauf der gegenseitigen Energien die sich mit jedem Atemzug tauschten und in den tantrischen Kosmos fanden.
Meine Männlichkeit schien nahe am Platzen und ich musste sie darum bitten ein wenig inne zu halten damit ich mich nicht zu früh ergiesse.
Dafür begann Mel sich hinzugeben. Ich streichelte sanft ihre Blüte zwischen den Beinen. Sie beantworte diese Berührungen mit einem leisen Stöhnen. Dann strich ich wieder über ihre Brüste und über den Rücken zu den Hinterbacken um von hinten an ihre Blüte zu gelangen.
Dieses sanfte Streicheln beantwortete sie mit einem plötzlichen, unerwarteten kleinen Orgasmus.


Skulptur im Park von Hevercastle GB

Danach liess ich mich im Fluss meiner eigenen Lust treiben. Ich lag einfach auf dem Rücken und hatte das Gefühl nur noch zu sein, nicht zu sein oder doch zu sein. Meine Sinnlichkeit trieb unter ihren zärtlichen Händen einem inneren Höhepunkt zu der bis in die Tiefe meiner Seele hineinfand und mich ins Nirvana der höchsten Lustempfindung führte.
Mel kam mir wirklich nicht nur unter die Haut, sondern berührte gleich meine Seele durch ihr urbanweibliches Wesen in ihr das sie mich in vollem Umfang spüren liess.
Zu gerne wäre ich mit meinem Glied in sie gekommen. Sie war bereit mich in sich aufzunehmen. Aber mein Glied hatte seine Festigkeit verloren. Wahrscheinlich hatte ich mich zu lange aufgehalten oder mich in einem inneren Orgasmus verströmt.

Nach einem ruhigen Moment des stillen Dahintreibens im Fluss der Sinne führte sie meine Hand zu ihrem Venushügel und zeigte mir den Weg zu ihrem G-Punkt. In ihrer Lust begann sie ihr Becken zu bewegen. Ich fand den Weg in ihre Yoni und ihre Muskulatur begann rhythmisch zu arbeiten bis sie nach kurzer Zeit zu in einem heftigen Orgasmus ihren Höhepunkt fand.
Hinterher lagen wir still nebeneinander und genossen unsere Verbindung unendlicher Zärtlichkeit.
Mel hatte den Weg unter meine Haut um meine Seele zu berühren gefunden. Besteht zwischen Mel und mir eine Verwandtschaft unserer Seelen? Eine Frage welche die Zeit klären wird.
Später sassen wir noch in einem Restaurant bei einem Kaffee zusammen und unterhielten uns über unser Denken und Fühlen. Heute weiss ich: Mel hat mir meinen verloren geglaubten Mann wieder geschenkt.

Nun freue ich mich auf ein neues Zusammensein mit Mel. Der Frau die ihre Zärtlichkeit und Weiblichkeit voll auslebt und wirklich unter die Haut kommt.
Gajnash
 
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